Interreg Österreich-Bayern 2014-2020

Förderung Strategieumsetzung 2022-2024 der EUREGIO Zugspitze - Wetterstein - Karwendel

Themenfeld:
Regionalentwicklung
Projektnummer:
BA0100014
Projektzeitraum:
01.01.2022 - 31.12.2024
Projektart:
Großprojekt
Leadpartner:
Regio Zugspitzregion e.V.
Projektpartner:
Regio Seefelder Plateau, Regionalentwicklung Außerfern - REA
Gesamtkosten:
356.654 €
Mittel beantragt:
267.491 €
EFRE Fördersatz:
75%

Seit der Gründung der EUREGIO Zugspitze - Wetterstein - Karwendel (ZWK) im Jahr 1998 hat sich die EUREGIO als kompetente Ansprechpartnerin für grenzüberschreitende Fragestellungen positioniert und zahlreiche Projekte konnten umgesetzt werden.

Für die Programmperiode 2021- 2027 hat die EUREGIO ZWK eine grenzüberschreitende Entwicklungsstrategie erarbeitet, in der die zentralen regionsspezifischen, grenzüberschreitend zu bearbeitenden Herausforderungen und die zukünftigen Aktionsfelder dargestellt sind.

Die Strategie dient für die Jahre 2022-2028 als Arbeitsgrundlage, um den Grenzraum weiter zu entwickeln. Ziel ist es, gemeinsam Entwicklungsherausforderungen anzugehen und somit den gemeinsamen Lebens-, Wirtschafts- und Naturraum zu fördern.

Die Geschäftsstelle der EUREGIO ZWK in Garmisch-Partenkirchen und die INTERREG Kontaktstelle der Regionalentwicklung Außerfern (REA) sind zentrale Anlauf- und Koordinationsstellen in der Region und Schnittstelle u.a. zum INTERREG Förderprogramm. Sie zeichnen verantwortlich für die Umsetzung der EUREGIO Strategie. Das Seefelder Plateau hat eine regionale Kontaktstelle beim Trägerverein angesiedelt. Sie unterstützt die Geschäftsstelle in den Bereichen Netzwerkarbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Ziel und Projektinhalt ist die Umsetzung der Strategie im Zeitraum 01.01.2022 bis 31.12.2024 und es wird das gleichnamige Arbeitspaket definiert. Das Arbeitspaket "Umsetzung der Strategie" besteht aus 8 Aktivitäten. 

Wichtigste Outputs sind integrierte grenzüberschreitende Projekte, insbesondere Klein- und Mittelprojekte. Als Zielgruppe werden verschiedenste Akteure wie Vereine, Gemeinden, Städte, Landkreise, Planungsverbände, Tourismusverbände, Naturparke, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, die an der Umsetzung der Strategie und an dem Förderprogramm mitwirken, profitieren.